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am gestrigen Samstag hat die Baustelle weiter große Fortschritte gemacht, auch wenn die Packung mit den "Schnellbaubauschrauben" ihr Versprechen nicht gehalten hat, es waren dann doch mehr die vielen fleissigen Hände als die Schrauben, die an der Zwischendecke gebaut haben...
[[File:IMG_8090bpc_w.jpg|none|fullsize]] (vergleiche mit Bild 2 im vorletzten Beitrag)
heute war auch mal wieder "die Presse" vor Ort, um optische Eindrücke und praktische Erfahrungen im Ausbau einer Halle für die Bewahrung der Trix Express Modellbahnkultur zu sammeln.
[[File:IMG_8029bpc_w.jpg|none|fullsize]] sollte unser Motto sein...
Thema von pepinster im Forum Trix Euregio Stammtisch
Hallo zusammen,
hier meine Fotos vom Triebwagenstammtisch im noch neuen Jahr 2020. Triebwagen ist ein beliebtes Thema bei den Expresslern, hat doch die Firma Trix mit viel mehr Vielfalt als der große H0 Konkurrent seine "Anhänger" mit schönen Triebwagenmodellen beliefert, das galt vor allem in den 1960er und 1970er Jahren.
Natürlich bereichern inzwischen zahlreiche Umbauten die Bestände der Stammtischteilnehmer, wobei inbesondere Brekina und Piko, aber auch Trix International und andere Hersteller als "Spender" in Frage kommen. Wegen der immer größeren Modellauswahl also der Triebwagenstammtisch in der vierten Auflage:
natürlich wurde wieder gemeckert und gelästert, als "die Presse" Unterstützung bei einer Fotoproduktion verlangte ... "was für'n Aufwand!", "geht das nicht schneller!"... und was man sich da so anhören darf :-)))
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Mehr Bilder von dem außergewöhnlichen Trix Zug bald.
hier ein paar Fotos vom gestrigen Blechkram-Stammtisch. Erster Stammtisch-Fahrbetrieb auf der Münchener Anlage,
an der allerdings noch viel zu tun bleibt, denn unerwünschtes Entkuppeln und Entgleisen kommt doch im Probebetrieb noch ziemlich häufig vor. Fotohalt mit einem für TE umgebauten (Lima) ETA 150 bzw. 515.
Der Ausstellungsbereich mit den Fahrzeugen zum Stammtischthema:
Historischer Luxus auf Schienen
wechselt sich ab mit "modernisierten" Wagen (unklar, ob da Fußball-Rowdies am Werk waren oder die "Hambi"-Touristen damit ins Rheinland gereist sind...)
Die Blechtriebwagen waren auch gut repräsentiert,
hier einer der neuesten Trix-Wagen aus Blech, außerdem wahrscheinlich der längste Blech-Personenwagen von Trix, dahinter einer der gaaanz kurzen aus den 1930/40er Jaheren.
Der komplette F-Zug aus Feinblech hatte ein standesgemäßes Zugpferd mitgebracht, nämlich den Star unter den E-Loks der Altbauarten, die E19.
Zur Trix Blech- und Bakelit-Ära passend ein großer Bahnhof, zusammengesetzt aus Elementen der Manyways Betriebsgebäude.
Die Bakelitbahn des Stammtisches ist natürlich auch immer ein gern genutzter Fotoort:
Den Schluss macht ein englischer LMS Brake-Van, der gehört ja schließlich auch ans (Zug-) Ende.
gestern Abend haben wir uns wieder mit unseren alten Anlagen beschäftigt. Gutes gibt es zu vermelden von der größten Anlage, der "Münchener Anlage". So langsam kommt die Elektrik soweit in Schwung, dass wieder Zugfahrten auf der Ringstrecke und jetzt auch der Bergstrecke möglich sind. Äußeres Zeichen der elektrischen Fortschritte ist außerdem, dass wieder eine Menge weitere Straßenlaternen und Häuserbeleuchtungen funktionieren. Klar, nach einigen Monaten Fahrpause sind Roco-Rubber und Glasfaserpinsel neben dem handlichen Gaslöter die gefragten Werkzeuge...
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Das lässt hoffen, das bei unserem Weihnachtsstammtisch viele schöne Züge auf dieser Anlage rollen können!
Um morgen am Sonntag in Schwerte auch für bewegte Züge zu sorgen, hatte die kleine in 3 Segmente teilbare "Hamburger Anlage" einen Vorstellungstermin: Probeaufbau, Gleise sauberfahren bzw. reinigen, Schwächen des Oberbaus beseitigen und Gebäude ergänzen.
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Morgen also die Betriebs-Premiere in der Öffentlichkeit für die rund 2m² kleine Pappschwellengleis-Anlage!
es ist geschafft, die in 4 Teile zersägte "Münchener Anlage" ist mechanisch wieder vereint, auf einem Holzuntergestell aus megafetten Balken (Archivbild).
Die entsprechend ausgewählten Schrauben
verlangten nach Vorbohren und Schmierung mit Ballistol, damit der Akkuschrauber nicht schlappmachte.
Somit ist "Marienberg" endgültig in Marienberg "angekommen, im Bild Güterschuppen und Personenbahnhof auf dem Gebirgsteil der Anlage.
Jede Menge neue Perspektiven für den Fotografen wird es geben,
bevor jedoch der Betrieb aufgenommen werden kann, müssen noch so einige Elektro- und Gleisbau-Arbeiten erledigt werden, nicht zu vergessen die Hobbex Oberleitung, für die noch viele Teile gebraucht werden...
Trotzdem wurde schonmal ungeduldig versucht, ob nicht doch schon eine erste Lok auf der Anlage läuft...
Mehr demnächt bei weiteren Clubabend- oder Stammtischberichten.
hier noch ein paar schnelle Fotos vom Trix Express Clubabend am 29.12.2017.
Eine Ultra-Rarität erscheint auf Gleis 4 im Bahnhof Rheinburg auf der Toporama-Anlage.
Die Formensprache des Lokkastens erinnert an die großen 1200PS Deutz-Dieselloks der Köln-Bonner Eisenbahn, gekreuzt mit einer Parkbahn "Porsche-Lok" der 1950er Jahre...
Wir enthüllen hier sogar das Innenleben,
ein stehender Elektromotor in einem aus gelochten Blechen zusammengesetzten Plattenrahmen.
Während der schlicht in Grau gewandete Herr beim Erblicken einer solch seltenen Lok
um Fassung ringt und fast ohnmächtig auf die Bahnsteigbank sinkt, juckt so ein Anblick die elegante Dame im gelben Kostüm überhaupt nicht, sie juckt es anscheinend mehr am... womit wir schon am Ende angelangt sind, nämlich dem Jahresende!
Der Intercity Wurmtal ist wegen des großen Verkehrsaufkommens zwischen den Feiertagen heute sechs Wagen lang und erklimmt in der abendlichen Dämmerung die steile Rampe am Marienberg.
Mit diesem Foto endet unser Trix-Jahr, ich wünsche allen Lesern einen Guten Rutsch und ein gesundes, friedliches und erfolgreiches 2018!
hier ein paar Bilder von letzten Euregio-Stammtisch in diesem ereignisreichen Jahr:
Das Motto "rot/weiße" Fahrzeuge von und für Trix Express" führte dazu, dass viele "neu-rote" Modelle in Epoche 5 und 6 Lackierung ausgestellt und im Fahrbetrieb präsentiert wurden.
Natürlich kamen auch echte Trix Express Klassiker nicht zu kurz, sei es farblich bzw. epochenmäßig aufgefrischt oder ganz im Originalzustand:
Ab und zu schlich sich auch ein N-Fahrzeug in die Ausstellung ein...
oder eine von Hans-Gerds Kuriositäten.
Eine ex Märklin E18 zickte etwas herum und wurde vom Umbauexperten genauer analysiert,
zugleich konnten auf der letzten Abschnitt der Walheimer-Anlage (den neuen BW-Bereich ausgenommen) die Gleise wieder unter Fahrdraht mit angelegtem Pantographen befahren werden, zur Eröffnung gab der "Gläserne Zug" ein Gastspiel.
die meisten Clubabende leite ich ja mit einer echten Eisenbahnfahrt ein. Leider bietet der Reisezugverkehr in Aachen HBF nur ein ziemlich eintöniges Wendezug- und Treibwageneinerlei. Für Eisenbahnfreunde aus anderen Gegenden sind vielleicht die zweiteiligen Talent Dieseltriebwagen der DB mit "Euregiobahn"-Lackierung interessant, deren Einsatz auf eine relativ kleine Region im Westen beschränkt ist.
Die Regionalbahn RB 33 nach Duisburg und Heinsberg (Zugteilung in Lindern) wird normalerweise aus zwei Triebwagen der Reihe 425 (Vierteiler) gebildet. Letzten Freitag bestand der Duisburger Flügel statt aus dem üblichen 425 mal ausnahms- und ersatzweise aus zwei 426 (Zweiteiler). Ob der Grund dafür Störungen im normalen Fahrzeug-Umlauf waren (Tags zuvor wurde bei "Grünschnittarbeiten" ein für den Stellwerksbetrieb entscheidendes Lichtleiterkabel im Raum Mönchengladbach gekappt, das hat für jede Menge Zugausfälle gesorgt), konnte ich nicht herausfinden.
Den Aachener Hauptbahnhof findet man auch in Übach Palenberg, die Bahnhofskulisse ist recht gut dem Aachener HBF (allerdings der Straßenseite) nachempfunden.
Bereit standen schon zwei Züge für die Probefahrten auf den neu verlegten Gleis- und Oberleitungs-Abschnitten.
Inzwischen wachsen Zuckerhut- und große Ausstellungsanlage weiter zusammen
Im aufgeklappten Zuckerhut war erstmal Gleisreinigung der im Berg verborgenen Gleiswendel angesagt.
Für die Probefahrten auf der neuen Anlagenkombination durfte eine auf Express umgebaute Piko V200 einspringen
Währenddessen lieferten sich die geduldeten Minderheiten ein Krokodil-"Fernduell", zunächst Arnold (2467) auf der erweiterten N-Toporama-Anlage,
aber die Märklinisten-Fraktion konterte umgehend mit der braunen Ce 6/8 in der alten Gehäuseausführung, ein Replikamodell aus dem Jahr 1996
welches sich vor den alten Trix Express Kesselwagen (gemischt aus Vor- und Nachkriegsversionen) doch wirklich sehr gut macht.
nach 2 Wochen Pause wegen vieler Jobtermine vor den Sommerferien konnte ich wieder unsere Clubabende besuchen.
Die große Clubanlage hat sich noch nicht ganz "gesetzt", aber ein kurzer Personenzug mit der Express Baureihe 54
befuhr trotzdem einwandfrei die topografisch schwierige Gleisacht im Zentrum der Anlage.
Sollte mal eine Lok von sich aus nicht oder schlecht laufen, wird sie von Tom direkt
unter die Lupe genommen, um etwaige Fehler aufzuspüren und zu beseitigen.
Das Ziel, die Anlagen für interessanten und funktionssicheren Fahrbetrieb weiterzuentwickeln, ist der Antrieb für die aktuellen Bauprojekte.
Die große bisher siebenteilige Ausstellungsanlage bekommt demnächst quasi "Zuwachs", denn sie wird mit der Zuckerhutanlage verbunden. Dazu wurden jeweils die äußeren Gleisovale für den Einbau von Weichen unterbrochen, im "Untergrund" der Zuckerhutanlage wird das Oval etwas nach außen verlegt. Klaus beseitigt die überflüssigen Reste.
Ein dünnes Sperrholzbrett dient als Untergrund zum Austesten der beiden Gleisverbindungen, deren etwas kryptische Gleisgeometrie dem Fehlen eines 30mm Gleisstückes im Pappgleissortiment geschuldet ist...
Josef sägt schon unter den skeptischen Blicken von Rei an den neuen Ansatzbrettern, die später für die Überbrückung der Lücke zwischen den bisherigen selbstständigen Anlagen sorgen sollen.
Geschafft, Teil 1 ist angebracht.
Bei der Walheimer Anlage wurde eine "Altlast" der ursprünglichen Gleisführung beseitigt. Eine neue Verbindung
entflechtet die Strecken, die Schleife über die Bergstrecke kann jetzt völlig unabhängig von der Schleife durch den Schattenbahnhof befahren werden,
vorher vereinigten sich beide Fahrstraßen im äußeren Streckengleis, jetzt ist unabhängiger Mehrzugbetrieb wesentlich einfacher.
Bei den nächsten Clubabenden steht dann vor allem der Einbau der Oberleitung auf allen neu trassierten Abschnitten der Walheimer Anlage auf der "to-do-Liste",
ein paar Masten haben wir auf der entschärften Steigungsstrecke schon neu gesetzt.
hier ein paar Eindrücke vom gut besuchten April-Stammtisch:
Unübersehbar war das Motto des Stammtisches "Triebwagen von und für Trix Express". Da gerade Trix in Sachen Triebwagen seine H0 Kunden immer recht gut versorgt hat, gibt es eine reichhaltige Vielfalt von originalen Trix Express Triebwagenmodellen,
auch TTR war beim Euregiostammtisch vertreten. Die Umbauspezialisten haben jedoch nicht geschlafen, so dass nicht nur neuere Mä-Trix Modelle in TE Version zu sehen waren, sondern daneben auch Triebwagen von Brekina, Roco, Lima und Piko, die beliebte Umbaukandidaten sind.
An 5 H0-Anlagen
und einer N-Doppelanlage
wurde fleissig gefahren, wobei nicht nur Triebwagen zum Einsatz kamen.
Einen sehenswerter Märklin Triebwagen wurde natürlich auch mal wieder beim Stammtisch eingeschmuggelt...
Freude gab es über gute Platzierungen im Wettbewerb um das "schönste Modell",
wobei der große Wanderpokal diesmal an Hans-Gerd ging
für einen sonst kaum zu sehenden 6-teiligen (!) Meteor-Triebzug aus dem TTR Programm.
Allerdings forderte das Publikum dann auch lautstark den Beweis, das das Schmuckstück fahrfähig ist...
Etwas verkürzt war der Zug dann doch noch länger im Einsatz, das Foto - in Ruhe aufgenommen schon am Vorabend des Stammtisches - zeigt allerdings ein Double...
dank des Feiertages konnten wir heute ein wenig früher anfangen mit dem Clubabend, der erste Schock gleich beim Eintreten:
Wer hat wem dieses langgezogene holländische Osterei ins Nest gelegt?
Den zweiten Schock traf Gerd:
meine USA-Eisenbahn auf der sehr "normalen" europäisch aussehenden N-Anlage (mit Fachwerkhäuschen und Grasmatte).
Jörg hatte diesmal einen Kessel Buntes dabei:
eine Express BR 24 in sächsischem Länderbahn-Look (mit thematisch passenden Piko Zweiachsern), während sein Pop-Wagen Zug (aus der 23,5cm Serie) von einer 01 befördert wurde, deren blaue Lackierung von einigen frühen Bundesbahn 03.10 inspiriert sein dürfte.
Auf dem Foto begegnet sie einem Lokzug aus 4 Trix Express V100, deren gemeinsamer Betrieb mit einem Trafo doch zu dessen merklicher Erwärmung beitrug.
Die Berliner Anlage wird derzeit für eine Ausstellung in den Niederlanden ertüchtigt, dazu wurde die Elektromechanik eingehend geprüft und gewartet.
Der Einbau der Stellpultabdeckung über gefühlt 150 gefederte Schaltköpfe erwies sich als unerwartetes Geduldsspiel.
Hans-Gerd hatte wieder alten Guss (diesmal eine auf 1'C Achsfolge modifizierte ex B Tenderlok) und dazu viele Trix und TTR Güterwagen dabei, die - an den Kupplungen erkennbar - schon an die 80 Jahre alt sind.
Die erweiterte Walheimer Anlage bietet die längsten Fahrstrecken und ist deshalb mein Lieblingsparcours
um auch mal längere Züge gestreckt in freier Fahrt zu genießen.
Kleine Ovale gibt es (nicht nur zu zu Ostern) schließlich genug!
wenn der Rei aus dem Haus ist... kann man auch mal in Ruhe Fotos von nicht-Trix-Express-Fahrzeugen machen, ohne wieder gleich schräge Bemerkungen hören zu dürfen.
Roco Werkslok auf SNCF Y8000 Basis, umgebaut für Trix Express
Märklin einfach-Dampflok im Look einer belgischen "Haine-Saint-Pierre" Industriedampflok
Märklin F7 Doppeleinheit, wartet auf Decodereinbau und ist derzeit für Gleichstrom-Mittelleiterbetrieb geschaltet
die Fahrt nach Übach Palenberg bietet - vor allem, wenn das Wetter mitspielt - sehenswerte Eisenbahnmotive, so zum Beispiel am Aachener Westbahnhof.
Kurz vor dem Ziel passiert man ein doch etwas übertrieben geschmücktes Anwesen, na ja, muß an der Jahreszeit liegen...
Für den letzten Clubabend im Jahr hatten wir uns vorgenommen, eine Vitrine zur Präsentation von schönen Zubehörkartons der 50er bis 70er Jahre aufzuhängen und zu bestücken:
Das klappte auch ganz gut, während sich eine E 50 ziemlich hartnäckig allen Reparaturversuchen wiedersetzte, zur Strafe darf sie Silvester allein auf dem Arbeitstisch verbringen.
Zwei alte V80 kamen auf der Berliner Anlage zum Einsatz,
eine der beiden quittierte den langen Fahrbetrieb allerdings mit ersten Rauchzeichen.
Für ein paar Runden auf der Märklinbahn hatte ich meine Erstlok
von 1962 dabei, den River Kwai hatte sie in ihrem schon recht langen Leben bisher noch nicht überquert.
Außerdem wollte ich immer schon mal Fotos von meinem SNCF Blechtriebwagen im Betrieb auf diversen Anlagen aufnehmen, dazu wurde er unter anderem auf der Zuckerhutanlage abgelichtet:
bei echtem Kaiserwetter fand der diesjährige Euregio-Grillstammtisch in Jülich statt, wieder hervorragend ausgestattet durch Gabi und Stephan nebst Sohn am Gril, danke !!!!!!!! In schönstem Sonnenschein konnten einige Module im Garten aufgestellt werden, bei der Prämierung zum Thema "Schwerlastverkehr und Kräne" hat diesmal der Quotenmärklinist kräftig doppelt abgeräumt und Nicos Extrem-Trafowagen auf den dritten Platz verwiesen...
jetzt ist es soweit: Aachen-Burtscheid war einmal, der neue Veranstaltungsort der Euregio-Clubabende ist Übach-Palenberg (OT Marienberg), die neuen Räume sind nur ca. 1km vom Bahnhof Übach-Palenberg entfernt.
18h soll die neue Regel-Startzeit für die freitäglichen Euregio-Clubabende sein.
Auf der Tagesordnung des quasi konstituierenden Treffs am Freitag 03.06.2016 / 18h steht die Suche nach einem guten Pizza-Lieferdienst
und - fast genau so wichtig -
die Planung für die Einrichtung der neuen Räume und das Aufstellen der Trix Express- und Minitrix-Anlagen.